Samstag, 7. April 2012

Das Meer

Das Meer,
das Welle für Welle spinnt,
die Fäden hängen lässt,
das sind Gischt,
Schaum,
Schlangen schlängeln sich durch dich,
das selbst zu tun,
ist nur ein emsig arbeitender Traum,
man glaubt es kaum.

Doch von felsigen Klippen kann man in dich springen,
um sein wahres Ich zu finden,
doch eines Tages wird der Moment aus unserem Gehirn schwinden,
wo wir dachten,
das dies der einz`ge Moment ist, an den wir uns ewig binden.

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